Bei der Genfer Fintech-Schmiede Fusion tritt der nächste Jahrgang von Startups in die Bänke. Das sind die neuen Firmen.

Beim ältesten Fintech-Beschleuniger der Schweiz, der im Jahr 2015 als «Fintech Factory» gestarteten Fusion, ist es fast schon Routine. Wie der Genfer Akkzelerator am Dienstag berichtete, sind für das neue Programm 2017/2018 insgesamt 23 Jungfirmen zusammenkommen, um ihr Geschäft zu entwickeln.

Die Startups stammen aus 13 verschiedenen Ländern, darunter Russland, Singapur, Frankreich, Italien und aus der Schweiz. Bei Fusion feilen die neuen «Fellows» nun an ihren Geschäftsmodellen und netzwerken mit etablierten Kräften – darunter die Fusion-Partner Temenos, die Credit-Suisse-Tochter Swisscard, die Mobilliar und Investis.

Mit Mojo, Yeti und Izi in der Klasse

Im Fintech-Fach heissen die Fellows Bambu, Fred de la Compta, Hello Izi, Systemkredit und Yawave. Aus dem Lifetech-Segment kommen Fennex, Gero, Heartwatch, Medicsen, Mojo, Nutrilog, Neurosphere, Pryv sowie Stuward.

Im Bereich Proptech & Smart City wiederum füllen Advisay, Is It Fresh, Neho, Twingz, We Hike, Yeti Visit und 1Aim die Bänke.

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