Die Thurgauer Kantonalbank legt Einheiten zusammen. Dies hat auch Konsequenzen fürs Personal.
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) vereint den Bereich Marktleistungen und die Abteilung Produktmanagement zu der Einheit Segments- und Produktmanagement. Sie wird den Marktleistungen angegliedert und umfasst 22 Mitarbeiter, je etwa zur Hälfte aus den beiden bisherigen Teams. Die TKB bestätigte die Reorganisation gegenüber der Ostschweizer Zeitung «St.Galler Tagblatt.»
Stellen gestrichen – und neue geschaffen
Weiter wechselt das zuvor im Produktmanagement angesiedelte Business-IT-Team, bestehend aus einem Dutzend Angestellten, in die IT-Abteilung. Damit werde die Flexibilität erhöht und die Zusammenarbeit vereinfacht, argumentierte die Bank.
Von der Reorganisation, die auf Anfang 2018 in Kraft tritt, sind laut Bericht gegen 40 Mitarbeiter am Hauptsitz in Weinfelden TG betroffen. Konkret kommt es zu drei Entlassungen; weiter schickt die TKB vier Mitarbeitende in die Frühpensionierung. Im Gegenzug schafft die Bank vier neue Stellen, und zwar im Geschäftsbereich Services, darunter eine Fachstelle Digitalisierung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.09%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.74%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
