Beim Finanzdienstleister Valartis tritt der Vizepräsident des Verwaltungsrats ab. Er soll baldmöglichst ersetzt werden.
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Valartis-Vizepräsident Christoph N. Meister (Bild links) tritt an der nächsten Generalversammlung nicht mehr zur Wiederwahl an, wie es in einer Mitteilung am Mittwoch heisst. Er ist seit 2011 Mitglied des Gremiums und seit 2015 dessen Vize-Präsident sowie seit 2016 Audit Beauftragter (von 2011 bis Ende 2015 Vorsitzender des Audit Committee) und seit 2015 Vorsitzender des Vergütungsausschusses.
Meister habe die Neuausrichtung der Gruppe wesentlich mit geprägt, heisst es weiter. Die Suche nach einem Nachfolger werde eingeleitet.
Im Verwaltungsrat von Valartis sind neben Christoph Meister zurzeit Gustav Stenbolt, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates, sowie Philipp LeibundGut vertreten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.12%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.5%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
