Das Staatsinstitut hat eine nach neuem Konzept gestalteten Filiale in Landquart eröffnet. Wie die Graubündner Kantonalbanker dort arbeiten.
Mit dem Regionalsitz in Landquart GR hat die Graubündner Kantonalbank (GKB) den zweiten grösseren Standort gemäss ihren Anforderungen an eine «moderne Bank» angepasst. Wie das Staatsinstitut zur Eröffnung am Dienstag mitteilte, kommt die Filiale ohne klassische Schalter aus.
Kein Personalabbau
In Ilanz GR wurde vor genau einem Jahr der Prototyp zum neuen Konzept eröffnet, wie auch finews.ch berichtete. Dabei bildet der Empfang (im Bild unten) die zentrale Anlaufstelle in einer neu gestalteten Kundenhalle. Die Berater bewegen sich frei und gehen direkt auf die Kunden zu. Auf diese Weise hofft die GKB, sich als moderne Beratungsbank zu positionieren.
Wie der Mitteilung zu entnehmen war, soll es trotz der so frei werdenden Kapazitäten zu keinem Abbau im Team von Regionenleiter Marco Della Santa kommen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.32%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.6%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.36%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.3%
