Der Fintech-Anbieter Crealogix geht mit seiner Open-Banking-Architektur einen Schritt weiter. Banken können ihren Kunden über die Plattform den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen.
Crealogix hat seinen Digital Banking Hub, eine Kundensoftware für Banken, mit einem weiteren Feature ausgebaut: Invest Crypto. Dies geht aus einer Medienmitteilung von Crealogix hervor.
Damit lassen sich laut Crealogix auch Kryptowährungen in die Open-Banking-Architektur intergrieren. Bankkunden erhalten so die Möglichkeit, Kryptowährungen und Token zusammen mit konventionellen Anlageklassen über eine zentrale Plattform einzusehen und zu managen.
Modularer Ansatz
Crealogix hat ihr derzeitiges Kernprodukt, den Digital Banking Hub, entlang des Open-Banking-Ansatzes konzipiert. Das heisst, die Kundensoftware lässt sich mit verschiedenen Modulen weiter ergänzen. Kunden sollen so stationär oder mobil stets eine Rundumsicht auf ihr Vermögen erhalten. Auch der Kontakt zum Kundenberater ist möglich.
Das Modul Invest Crypto erlaubt zudem Transaktionen mit Kyptowährungen, sofern diese an einer Börse gehandelt werden. Gemäss Crealogix hatten Banken bislang grosse Probleme, auf entsprechende Daten in den Kryptomärkten zuzugreifen und Kunden einen Zugang zu bieten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
