Selbst wenn Frauen in solchen Belangen ausgesprochen gut sind, sollten sie diese sechs Dinge tunlichst unterlassen – ausser sie wollen ihre Karriere aufs Spiel setzen.

In der nach wie vor von Männern dominierten Bankbranche haben es Frauen nicht leicht. Umso bewusster sollten sie daher agieren, sofgern sie ihre Karriere nicht leichtfertig aufs Spiel setzen wollen. Im Wesentlichen geht es darum, einige Dinge, die man von Frauen oftmals erwartet, auf keinen Fall zu tun.

Was damit konkret gemeint ist, beschreibt die britische Wirtschaftszeitung «Financial Times» (Artikel kostenpflichtig).

1. Bloss keine Notizen!

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Als Frau sollten Sie es vermeiden, an Sitzungen Notizen zu machen. Denn damit laufen Sie eindeutig Gefahr, ungewollt in die Rolle der Protokollführerin zu schlüpfen – was Sie ja nicht sind. Darum empfiehlt es sich, gleich zu Beginn einer wichtigen Sitzung zu fragen, wer denn das Protokoll führe. Damit machen Sie auch gleich klar, dass Sie es nicht sind.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.89%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.98%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.01%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
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