Jungunternehmer werden allerdings bevorzugt: Am Luzerner Hauptquartier experimentiert die Staatsbank mit einer neuen Büroform.
Am 27. September öffnet der «Coworking Space» der Luzerner Kantonalbank seine Tore. «Wir bieten moderne, zentral gelegene Arbeitsplätze in einem inspirierenden Umfeld, wo sich Jungunternehmer temporär einmieten können», warb die Staatsbank am Dienstag für das Angebot. Die Lokalität liegt in unmittelbarer Nähe des Banken-Hauptsitzes in der Luzerner Innenstadt und wird von der Partnerfirma Kreativfabrik 62 betrieben.
Zürcher machten es vor
Das Institut verspricht sich vom bis auf den Sommer 2019 befristeten Angebot auch Synergien mit Funders.ch. Die Mitte 2016 lancierte so genannte Crowd-Funding-Plattform will Projektinitianten und KMU die Möglichkeit verschaffen, sich mit Unterstützern und Geldgebern virtuell zu treffen. Nun könnten Funders.ch-Nutzer auch ganz analog ins Coworking-Büro einziehen.
Die Idee dazu ist nicht ganz neu: Die Zürcher Kantonalbank betreibt seit 2015 am Hauptsitz ein Gemeinschaftsbüro mit 20 Arbeitsplätzen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
