Beim Zuger Spezialisten für Alternative Anlagen kommt es zum Wechsel an der Spitze. Ein Co-CEO wird ausgewechselt – nach besonderen Verdiensten für Partners Group in Asien.
David Layton (Bild links) wird die Funktion des Co-CEO von Christoph Rubeli übernehmen. Dies kündete Partners Group am Donnerstag an. Der Stabwechsel erfolgt Anfang 2019, wie der global tätige Vermögensverwalter aus Baar ZG weiter mitteilte. Layton tritt dannzumal an die Seite von André Frei, der das Amt des Co-Chefs seit 2013 besetzt. Rubeli wird der Firma als Partner erhalten bleiben.
Layton ist seit 2005 für Partners Group tätig, zuletzt wirkte er als globaler Leiter des wichtigen Privatmarkt-Geschäfts der Gruppe. Diesen Posten erklomm er 2017 infolge eines grösseren Revirements. Zuvor leitete er von New York aus jenes Business in Amerika. 2016 gründete er den regionalen Americas-Hauptsitz in Denver im US-Bundesstaat Colorado, der heute rund 150 Mitarbeitende zählt.
Von der UBS zu Partners Group
Sein Vorgänger Rubeli (Bild links) amtete fünf Jahr als Co-CEO des durchwegs erfolgreichen und schnell wachsenden Vermögensverwalters. Er stiess im Jahr 1998 von der UBS zur Partners Group. Er etablierte die Zuger Firma in Asien und verbrachte mehrere Jahre in Singapur als Leiter der dortigen Niederlassung.
Im Raum Asien-Pazifik ist das Unternehmen mittlerweile in Mumbai, Singapur, Manila, Shanghai, Seoul, Tokio sowie in Sydney vor Ort.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
