Die Investment- und Beratungsfirma ThomasLloyd hat vier Mitarbeitende zu Managing Directors ernannt. Zwei davon sind am Hauptsitz in Zürich tätig.

Die in Zürich ansässige Finanz-Gruppe ThomasLloyd forciert ihr Wachstum, indem sie Mid- und Backoffice-Funktionen zentralisiert und weiterentwickelt. In diesem Kontext hat das Institut vier Beförderungen vom Director zum Managing Director vorgenommen, wie aus einer finews.ch vorliegenden internen Mitteilung hervorgeht.

Ullrich 160Am Hauptsitz in Zürich sind dies Christel Ullrich (Bild links) und Andreas Schmitzer (Bild oben). Ullrich ist seit mehr als 15 Jahren für ThomasLloyd tätig und verantwortet den Geschäftsbereich Client Services. Er wird weiterhin die Kundenbetreuung in der Zürcher Zentrale führen. Schmitzer leitet ebenfalls von der Limmatstadt aus als Co-Leiter den neuen Bereich Investment Solutions. In den vergangenen fünf Jahren war er für das Produktmanagement zuständig, das er weiterhin verantwortet und ausbauen soll, wie es weiter heisst.

Beförderungen auch in London und München

An den Niederlassungen in London und München bekamen laut interner Notiz Miriam Plater beziehungsweise Oliver Rhein den Titel Managing Director. Plater stiess Anfang Jahr zum Unternehmen. Sie verantwortet neu die Human-Resources-Strategie für die gesamte Gruppe. Rhein leitet seit 2011 den Bereich Marketing.

Die 2003 gegründete ThomasLloyd Group ist als Investment- und Beratungsgesellschaft auf den Infrastruktur-Sektor in Asien spezialisiert. Das Unternehmen unterhält neben den Zentralen in Zürich und London 13 weitere Standorte in acht Ländern. Eigenen Angaben zufolge verwaltet das Unternehmen 3,2 Milliarden Euro und beschäftigt insgesamt 225 Mitarbeitende.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.64%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.48%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.3%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.3%
pixel