Auch in Europa drängen Frauen langsam aber sicher in die Teppichetagen der Finanzinstitute – darunter befindet sich einem aktuellen Ranking zufolge auch eine Newcomerin von der UBS.
Frau und Chefposten – dieses Paar galt in der Finanzbranche lange als zwei sich gegenseitig abstossende Pole. Doch seit wenigen Jahren schaffen es auch Frauen nach ganz oben in die Hierarchiestufe, wie beispielsweise eine Auswertung von finews.ch für die Schweizer Bankenbranche zeigte.
Auch auf europäischen Parkett reüssieren Bankerinnen in ihrem Metier und tauchen da und dort in Spitzenpositionen auf.
1. UBS-Veteranin als Ranking-Newcomer
So gelang beispielsweise Charlotte Bänninger erstmals den Sprung in die Top 100 der einflussreichsten Bankerinnen in Europa. Erstellt wurde das Ranking vom britischen Finanzportal «Financial News» (Artikel bezahlpflichtig).
Bänninger, die seit 30 Jahren für die Schweizer Grossbank tätig ist, wurde im November 2017 die Leitung des Bereichs Fixed Income innerhalb des UBS Asset Management in die Hände gelegt. Seit sie am Drücker ist, kletterten die Vermögen um 37 auf 228 Milliarden Franken. Stark zugelegt haben auch die Anleihen-Fondsgelder für Indexanlagen, Exchange Traded Funds (ETF).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
