Der frühere Co-Chef des Asset Management der Credit Suisse war lange mit Aberdeen Asset Management verbunden. Die Fusion mit Standard Life zieht Veränderungen nach sich.
Gerhard Fusenig tritt als Verwaltungsrat von Standard Life Aberdeen per Ende Jahr zurück. Fusenig habe dem Unternehmen während der Zeit des Wandels wertvolle Dienste erwiesen, teilte der britische Asset Manager zu Beginn dieser Woche mit.
Aberdeen Asset Management vollzog in den letzten Monaten die Fusion mit dem Lebenversicherer Standard Life. Fusenig war im April 2016 in den Aberdeen-Verwaltungsrat gewählt worden.
Früher Rücktritt als CS-Manager
Es war seine zweite Amtszeit gewesen, nachdem er schon von 2009 bis 2012 im Aberdeen-Leitungsgremium sass. Damals vertrat er die Credit Suisse (CS), die damals noch ein bedeutender Aktionär von Aberdeen war.
Fusenig war im Jahr 2013 im Alter von 49 Jahren als Co-Chef des Asset Management der CS zurückgetreten und hatte die Grossbank verlassen, um mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
