Die Privatbank Bergos Berenberg hat sich vom Stammhaus in Hamburg abgespaltet. Doch die Gründerfamilie lässt nicht ganz los.
Die erst kürzlich in Bergos Berenberg umbenannte, ehemalige Schweizer Tochter der Hamburger Berenberg Bank hat neue Aktionäre. Es sind dies die in der Schweiz lebende Unternehmerin Sylvie Mutschler-von Specht mit ihren Kindern Henry und Céline sowie ihr Bruder, der Unternehmer Andreas von Specht, wie Bergos Berenberg am Freitag mitteilte.
Sylvie und Andreas sind Nichte und Neffe des Privatbankiers Baron Heinrich von Berenberg-Gossler, der die älteste Bank Deutschlands lange geführt und internationalisiert hatte. Beide sind bereits seit langem an der Berenberg Bank beteiligt. Silvie Mutschler-von Specht wird auch im Verwaltungsrat von Bergos Berenberg Einsitz nehmen.
Im September hatten die bekannten Schweizer Unternehmer Michael Pieper und Adrian Keller, sowie Andreas Jacobs, Claus Budelmann und das Management der Bank rund 80 Prozent der Schweizer Tochter übernommen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.74%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.33%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
