Die Namen der folgenden Personen müssen Sie sich merken – einiges deutet darauf hin, dass sie dieses Jahr von sich reden machen.

 1. Die neue Länderchefin von Blackrock

Ein Karriereschritt, der sich sehen lassen kann: Seit letztem November führt Miriam Staub-Bisang (Bild oben) die Schweizer Division des weltgrössten Vermögensverwalters Blackrock. Als Länderchefin steht sie nun einem Unternehmen vor, das in der Schweiz mit mehr als 100 Angestellten deutlich über 100 Milliarden Franken an Kundenvermögen betreut.

Zudem hat Staub-Bisang den Titel Senior Adviser to Sustainable Investing Business (BSI) erhalten. Damit nimmt sie nicht nur bei Blackrock Schweiz, sondern zusätzlich im Bereich Nachhaltigkeits-Investments des US-Konzerns eine Schlüsselrolle ein. In dieser Position ist sie für Kunden und Investoren in Europa, im Nahen Osten und in Afrika zuständig.

2. Die Credit-Suisse-Aufsteigerin

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.87%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.01%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
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