Der Schweizer Privatbank-Ableger des französischen Instituts hat einem Private Banker ein grösseres Gebiet anvertraut. Der Société-Générale-Manager betreute davor Kunden aus Deutschland.
Société Générale Private Banking Switzerland (SGPBS) hat für Manuel Philipp eigens eine neue Position in Zürich geschaffen. Der Private Banker ist neu Teamleiter für Europa und die Schweiz, wie die Bank gegenüber finews.ch bestätigte.
In dieser Funktion rapportiert er an Tobias Wagner, den Chef des Zürcher Ablegers von SGPBS, und an Nicolas Feit, den Private-Banking-Chef des Instituts in Genf. Dort findet sich ausserdem ein Pendant von Philipp: Damien Bouvard leitet bereits seit einiger Zeit ein gesamt-europäisches Team in der Rhonestadt.
Vor seiner Beförderung war der studierte Betriebswirt Philipp Marktleiter für Deutschland. Bevor er zur Société Générale stiess, arbeitete er in Zürich unter anderem für LGT und die Deutsche Bank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.71%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.5%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
