Die Credit Suisse hat einen Bereichsleiter für ihr Beratungsgeschäft mit Unternehmern und Führungskräften ernannt. Er kehrt damit einer Zürcher Privatbank den Rücken.
Aaron Keller wechselt von der Zürcher Privatbank Rahn+Bodmer zur Credit Suisse (CS). Dort wird er am sogenannten E&E-Desk im Team von Andreas Arni eine leitende Position einnehmen, wie die CS am Freitag mitteilte. E&E steht für Entrepreneurs & Executives. Die CS verfolgt in diesem Kundensegment das Konzept der Unternehmerbank.
Die Einheit bietet demnach verschiedene finanzielle Dienstleistungen aus einer Hand an, die Private - bis zum Corporate Banking abdecken.
Bereits früher bei der CS
Keller werde die Leitung des Geschäftes für die Region Zürich Süd übernehmen, die sich rund um den Zürichsee erstrecke. Er werde an Guido Niffenegger, Leiter der Region Zürich Süd, als auch an den Leiter E&E Schweiz Andreas Arni berichten.
Keller ist seit dem Jahr 2013 bei der Zürcher Privatbank Rahn+Bodmer in der Kundenberatung tätig gewesen. Davor war er bereits für die CS im E&E-Desk für die Region Nordschweiz als Berater unterwegs.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
