Der globale Vermögensverwalter für Privatmarktstrategien soll für die Korea Investment Corporation im privaten Immobilienmarkt investieren.
Die KIC wird in qualitativ hochstehende Immobilienportfolios investieren, bei denen lediglich eine Sanierung der Kapitalstruktur erfolgen muss. Wegen der vergangenen Marktturbulenzen bieten sich in den Augen des koreanischen Staatsfonds attraktive Anlagemöglichkeiten. Die Korea Investment Corporation verwaltet 30 Milliarden Dollar.
«Gemäss unserem Relative Value Ansatz sehen wir, dass diese Rekapitalisierungen eine der attraktivsten Möglichkeiten bieten, insbesondere im Immobiliensektor entwickelter Länder. Wir erwarten, dass diese
Anlagemöglichkeiten noch eine Weile Bestand haben werden», wird Nori Gerado Lietz, Partner und Chief Strategist Private Real Estate bei Partners Group, in einer Pressemitteilung zitiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
