Die Anlagegesellschaft, mit der die UBS im Schweizer Energiegeschäft mitmischt, baut ihre Reichweite im Kanton Zürich aus.

Die Anlagegesellschaft UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland 2 (UBS-CEIS-2) baut ihre Investments in erneuerbaren Energien aus. Wie die Grossbank UBS und der Fondsverwalter Fontavis, die hinter der Gesellschaft stehen, am Dienstag mitteilten, übernimmt UBS-CEIS-2 via die Firma Renercon Energie die Wärmeverbünde der Zürcher Gemeinden Bonstetten und Hedingen.

Renercon Energie will die beiden Verbünde optimieren und ausbauen, wie es weiter hiess.

Auch die CS mischt mit

Bei Renercon handelt es sich um ein Gemeinschaftsunternehmen der Renercon Genossenschaft für erneuerbare Energie und der UBS-CEIS-2; die UBS-Gesellschaft ist die zweite Auflage einer Angebots für Schweizer Pensionskassen, um in hiesige Energie-Infrastruktur zu investieren.

Die UBS-Erzrivalin Credit Suisse betreibt mit der CSA ein ähnliches Produkt und macht derzeit mit der Dekotierung des Versorgers Alpiq von sich reden. Über die Anlagegesellschaften werden auch die beiden Grossbanken zu immer wichtigeren Playern im Schweizer Energie-Business.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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