Die französische Grossbank Société Générale hat ein Problem in Zürich gelöst: Sie hat für Tobias Wagner einen Nachfolger gefunden. Er kommt aus Deutschland.

Die Société Générale (SocGen) hat mit Clemens Pieger ab sofort einen neuen Leiter der Niederlassung in Zürich eingesetzt, wie die französische Bank am Mittwoch mitteilte. Pieger füllt damit die Lücke, welche durch den Abgang von Tobias Wagner in diesem Frühling entstanden ist.

Pieger solle die Private-Banking-Aktivitäten in Zürich weiterentwickeln und Synergien zur Investmentbank und zu anderen Standorten ausbauen, hiess es nun.

Von einem dieser Standorte ist Pieger nach Zürich gekommen: Für die SocGen hat der Deutsche zuletzt nämlich den Aufbau der Repräsentanz in Frankfurt geleitet. Pieger blickt auf eine nun schon 18 Jahre dauernde Karriere bei der französischen Grossbank zurück. Seine Laufbahn startete er als Auszubildender im Jahr 1985 bei der Deutschen Bank.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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