Die Credit Suisse hat mit ihrem Aktienrückkaufprogramm im letzten Jahr keine grossen Stricke zerrissen. Sie startet das selbe Programm nun nochmals.
Die Credit Suisse (CS) hat ihr Aktienrückkaufprogramm für das vergangene Jahr 2019 abgeschlossen und beginnt nun mit einem neuen. Dieses sieht vor, bis Ende 2020 Aktien im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Franken zurückzukaufen, mindestens aber im Wert von 1 Milliarde Franken, wie die CS am Freitag mitteilte. Es sind die gleichen Bedingungen, wie vor einem Jahr.
Diese hat die CS bis Ende 2019 nur knapp erfüllt. Sie kaufte Aktien im Wert von genau 1'000'244'961 Franken zurück und blieb damit weit von der Obergrenze entfernt. Der Durchschnittspreis pro Aktie belief sich auf 12,53 Franken.
Wie schon 2019 ist auch der Umfang des diesjährigen Aktienrückkaufprogramms abhängig vom Marktumfeld und von den wirtschaftlichen Bedingungen, wie es weiter hiess.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
