Die Bank eröffnet ein Lateinamerika-Desk und besetzt es unter anderem mit einem ehemaligen Clariden-Leu-Mann.
Die neue Abteilung der HSBC Private Bank wird von Roberto Islas Salcedo als Direktor und Benjamin Reid als Relationship Executive besetzt, wie «Wealth Briefing» berichtet. Beide Banker kommen von vom RBC Wealth Management und rapportieren an Charles Boulton.
Salcedo betreute bei RBC bereits das Lateinamerika-Desk und arbeitete zuvor im Asset Management der Clariden Leu als Lateinamerika-Banker.
Auch in Zentralamerika besitzt der Banker reichlich Erfahrung, die er bei seinen fünf Jahren bei Citi Private Bank im mexikanischen Onshore-Geschäft gesammelt hat.
Auch Benjamin Reid war bei der RBC für die Betreuung lateinamerikanischer Kunden. Er war dort während zwei Jahren als Assistant Wealth Manager aktiv. Lateinamerika wird von HSBC als einer der attraktivsten Wachstumsmärkte betrachtet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
