Die Frankfurter Bankgesellschaft will das Geschäft mit deutschen Privatkunden und Institutionellen in der Schweiz forcieren. Sie holt dafür einen Banker von der DZ Privatbank, der auch bei der UBS gedient hat.
Seine Position gab es vorher bei der Bank nicht: Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) hat Beat von Ballmoos zum Leiter Markt Schweiz ernannt. Der 42-Jährige soll den Ausbau des Geschäfts mit deutschen Privatkunnden und Profiinvestoren vorantreiben.
Private Banking bei UBS und Coutts gelernt
Ballmoos hat seit 2014 bei der DZ Privatbank (Schweiz) in Zürich gearbeitet, zuletzt ab Ende 2016 als Leiter Treasury und Brokerage, wie das deutsche «Private Banking Magazin» berichtet.
Von 2009 bis 2014 war von Ballmoos als Leiter der Filiale der Zürcher Kantonalbank in Turbenthal tätig. Seine Banking-Karriere hat er 1993 mit einer Banklehre bei der Grossbank UBS, wo er danach zehn Jahre lang im Private Banking gearbeitet hat. Danach betreute er drei Jahre lang vermögende deutsche Privatkunden bei RBS Coutts, die später in der UBP aufging.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
