Die Schweizer Tochter der französischen Vermögensverwalterin CA Indosuez stellt das Geschäft mit der schwerreichen Kundschaft und Family Offices unter neue Leitung. Die neue Kraft kommt von einer französischen Grossbank.
Er soll die kommerzielle Entwicklung des Kundensegments der Superreichen und der Single Family Offices beschleunigen: CA Indosuez (Switzerland) hat Emile Salawi zum Head of Key Clients and Single Family Offices Development ernannt.
Wie einer Medienmitteilung der Bank von Montag zu entnehmen war, wird Salawi (Bild unten) in Genf wirken, direkt an Wealth-Management-Chefin Isabelle Jacob-Nebout berichten und ausserdem der Geschäftsleitung des Bereichs beitreten.
Seit 2007 in der Schweiz tätig
Wie es weiter heisst, soll Salawi in enger Zusammenarbeit mit den Marktleitern und den anderen Geschäftsbereichen der Crédit Agricole Gruppe für die Entwicklung von UHNWI- und Single Family Office-Kunden in allen Zielmärkten in Europa, Asien, dem Nahen Osten und Lateinamerika verantwortlich sein.
Angefangen hat Salawi seine inzwischen fast 25-jährige Banking-Karriere 1996 im Investmentbanking der UBS in London, bevor er zur Konkurrentin Donaldson, Lufkin & Jenrette wechselte. 2001 stiess er zur Deutschen Bank in Paris und 2007 in die Private-Banking-Abteilung des deutschen Finanzriesen in London und Genf. Ab 2011 übernahm Salawi eine Reihe von Aufgaben, darunter Single Family Offices und die Betreuung von Schlüsselkunden, bei BNP Paribas in der Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.1%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.45%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
