Der Leiter des Bereichs Anlegen und Mitglied der Geschäftsleitung der Ersparniskasse Schaffhausen geht Ende Jahr in den Ruhestand. Sein Nachfolger war zuletzt bei der Grossbank UBS im Wealth Management tätig.
Urs Werz, bisher Leiter des Bereichs Anlegen und Mitglied der Geschäftsleitung, tritt Ende Dezember 2020 nach 38 Jahren bei der Ersparniskasse Schaffhausen in den Ruhestand.
Werz ist seit 1982 für die Ersparniskasse Schaffhausen tätig. Seit 1986 leitet er das Wertschriftengeschäft, das er sukzessive weiter auf- und ausgebaut hat. 1993 wurde er in die Geschäftsleitung berufen und gleichzeitig zum Vizedirektor befördert.
Private Banker mit Grossbanken-Erfahrung
Als Nachfolger konnte mit Christoph Singer ein Anlagespezialist aus der Region gewonnen werden, wie einer Medienmitteilung der Bank zu entnehmen war. Singer ist seit Oktober für die Bank tätig, die letzten zehn Jahre war er als Senior-Kundenberater bei der UBS angestellt.
Davor arbeitete er im Private Banking der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Grossbank HSBC.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
