Die europäische Cyber-Securitygruppe Cymbiq Group ernennt einen neuen Finanzchef. Gleichzeitig bildet das Unternehmen eine neue Position in der Geschäftsleitung, die sich mit der Geschäftsentwicklung beschäftigen soll.

Damit sollen die Weichen auf Wachstum gestellte werden: Die europäische Cyber-Securitygruppe Cymbiq Group ernennt Christian Bohne zum neuen Chief Finance Officer (CFO); Markus Jauch übernimmt gleichzeitig die neu geschaffene Stelle des Directors Business Development.

Weiterentwicklung und Integration

Bohne (Bild unten) bringt einschlägige Erfahrungen als CFO, Chief Operating Officer (COO) und Post-Merger Manager in verschiedenen Technologieunternehmen mit, wie einer Medienmitteilung des Unternehmens vom Dienstag zu entnehmen ist. Er verantwortet bei der Gruppe nun die Weiterentwicklung sowie die Integration des Finanzwesens auf Gruppenebene.

Davor war er unter anderem COO beim High-Tech Hersteller smarter drahtloser Ohrhörer Bragi, oder leitete das Integration Management der europäischen Cyber-Securitygruppe SecureLink. Bohne folgt auf Andrea Ziegler, die seit der Gründung der Gruppe im Jahr 2018 das Finanzwesen der Gruppe aufgebaut und geleitet hatte. 

Cymbiq Christian Bohne

Förderung und Ausbau

Der Fokus von Jauch in der neu geschaffenen Funktion des Directors Group Business Development liege auf der Förderung der Geschäftsentwicklung in den einzelnen Gruppenfirmen sowie auf dem Ausbau der Vertriebsaktivitäten rund um das Gesamtportfolio der Gruppe, heisst es in der Mitteilung weiter.

Er begleitete als Post-Acquisition Integration Manager für die Swisscom in Osteuropa mehrere Netzwerk- und Firmenzukäufe und leitete deren Integration in die jeweiligen Länderorganisationen. Anschliessend baute er den Bereich Transition- & Transformationsprojekte für Managed Services beim französischen Technologieunternehmen Alcatel-Lucent auf. In dieser Funktion definierte er die Methodik und die Prozesse und verantwortete die operative Umsetzung auf globaler Ebene. 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.51%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.67%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.01%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.09%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.73%
pixel