Nach mehr als zehn Jahren verlässt ein renommierter Vermögensberater Julius Bär und wechselt zum Frankfurter Family Office Finvia. Zuletzt war er in Deutschland als Leiter Spezialmandate für die Schweizer Bank tätig.

Zu Jahresbeginn hat sich Asad Khan dem Finvia Family Office in Frankfurt angeschlossen. Laut einer Meldung des «Private Banking Magazin» übernimmt er dort die Funktion des Leiters Kapitalmarkt. Zudem ist er für die Vermögensverwaltung verantwortlich. Nicht zuletzt begleitet Khan als Mitglied des Investmentkomitees die strategische Ausrichtung der Anlagepolitik.

Bei Julius Bär war Khan für individuelle Anlagestrategien zuständig und führte in Frankfurt das europäische Beratungsgeschäft. In dieser Zeit hat er mit seinem Team unter anderem die europaweite Integration der Merrill-Lynch-Einheiten begleitet und wichtige europäische Kundenbeziehungen für das Bankhaus aufgebaut.

Vor seiner Zeit bei Julius Bär war Khan bei der UBS im Segment Ultra High Net Worth Individuals (UHNWI) tätig. Dort betreute er Family-Office-Mandate und beriet professionelle Anleger. Khan studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim mit den Schwerpunkten Finanzen und Wirtschaftsprüfung.

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