Die Schweizer Tochterbank des französischen Credit-Mutuel-Konzerns hat im Geschäft mit multinationalen Unternehmen grosse Ambitionen. Zu diesem Zweck ergänzt die CIC nun ihr Management.
Anfang Jahr hat Michel Berger, Leiter des Departements Large Caps im Firmenkunden-Geschäft der Bank CIC, Einsitz in die Geschäftsleitung genommen. Laut einer Mitteilung des Basler Instituts vom Dienstag unterstreicht die CIC damit ihre Ambitionen im Bereich international tätiger und börsenkotierter Unternehmen.
Der 55-Jährige entwickelte in den vergangenen zehn Jahren die Lausanner Niederlassung des Geldhauses. Seit 2019 übernahm er zusätzlich die Leitung des Departements Large Caps.
Veränderungen auch in Lausanne
Der Bereich umfasst neben den drei Kundenbetreuungs- und Analyseteams an den Standorten Basel, Lausanne und Zürich auch das Dokumentargeschäft, das von Basel aus betrieben wird, sowie die Bankenbeziehungen inklusive der Syndikatsgeschäfte.
Die Leitung in Lausanne übernimmt für Berger Maurizio Pierazzi, der bisherige Leiter Corporate Finance. Die Geschäftsleitung der Schweizer Tochter des französischen Finanzkonzerns Credit Mutuel setzt sich neu wie folgt zusammen:
- Thomas Müller, CEO
- Christoph Bütikofer, Deutschschweiz/Tessin und Private Banking International
- David Fusi, Romandie und Spezialfinanzierungen
- Patrick Python, Risk Management und Nachhaltigkeit
- Michel Berger, Large Caps
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
