Das deutsch-britische Fintech, das mit der Grossbank UBS zusammenarbeitet, erhält eine gewaltige Finanzspritze. Das Geld soll auch dem Ausbau in der Schweiz zugute kommen.

Sumup hat eine Finanzierung in Höhe von 750 Millionen Euro von neuen und bestehenden Investoren erhalten. Dies geht aus einer Mitteilung des Fintechs hervor, das für seine im Handel verbreiteten Mini-Bezahlterminals auch in der Schweiz bekannt ist.

Wie das deutsch-britische Startup am Dienstag vermeldete, zählen nun unter anderem die US-Investmentbank Goldman Sachs und der Singapurer Staatsfonds Temasek zu den Geldgebern.

Viel mehr Verkäufe im Jahr 2020

Sumup will die Investition nach eigenen Angaben nutzen, um das Wachstum zu beschleunigen und neue Händler zu akquirieren, sowie die bestehenden Kunden in den 33 Märkten auf der ganzen Welt zu unterstützen. Im selben Zug soll das Wachstum in der Schweiz konsequent weiterverfolgt werden, wie es am Dienstag hiess.

Konkrete Zahlen zum Schweiz-Geschäft nennt das Unternehmen nicht; Europachef Alexander von Schirmeister sagte unlängst zu finews.ch, Sumup habe hierzulande im vergangenen Jahr allein im Bereich Nahrungs- und Lebensmittel dreimal so viel Geräte verkauft wie 2019.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.79%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.31%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    15.49%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    45.63%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.78%
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