Zwei IT-Unternehmen wollen gemeinsam das «Anwendererlebnis» für Bankkundinnen und -kunden verbessern. Bereits hätten mehrere Finanzinstitute zugesagt, die Lösung einzuführe, heisst es von den beiden Partnern.
Aufgrund des anhaltenden Margendrucks und der sich immer schneller wandelnden Kundenansprüche investieren Banken zunehmend in die Digitalisierung und Automatisierung. Vor diesem Hintergrund sind der Software-Hersteller BSI und der Bankenlösungs-Anbieter Finnova eine Partnerschaft im Kampagnen-Management eingegangen, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Dabei bildet die Digital Experience Platform BSI CX die Basis für die vollständig in die Finnova Banking Software integrierte Lösung CM-Kampagnen (Customer Management – Kampagnen), welche von beiden Unternehmen gemeinsam konzipiert wurde.
Funktional integriert
Ziel der Kooperation ist es, die Digitalisierung im Bankensektor voranzutreiben und die Stärken aus beiden Produktwelten zu vereinen, wie weiter zu erfahren war. Banken werden in die Lage versetzt, ihren Kundinnen und Kunden auf allen Kanälen das beste Anwendererlebnis zu bieten – individuell, metrikenbasiert und zielgenau. Dafür bringt BSI die umfassenden Funktionalitäten ihrer kundenzentriert anwendbaren CX-Lösung ein.
Die CM-Kampagnen-Lösung von Finnova und BSI ist funktional in die Finnova Client Engagement Suite integriert. Technisch und prozessual wird sie über die Integration Services der Finnova Open Platform in die Finnova Banking Software eingebunden. Die vollständige Front-to-Back-Integration entfaltet ihren Nutzen über den gesamten Lifecycle hinweg: im Betrieb, in der Wartung und beim Ausrollen neuer Funktionalitäten, wobei Datenhomogenität und -konsistenz gewährleistet sind.
Gemäss Finnova haben bereits mehrere Banken zugesagt, die CM-Kampagnen-Lösung von Finnova und BSI einzuführen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.25.98%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.72%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
