Das Schlieremer Fintech Contovista erhält schon wieder einen neuen Chef. Dieser kommt aus dem Umfeld des Mutterhauses.
Bei Contovista übernimmt René Fischer die operative Führung, wie aus einer Mitteilung vom Freitag hervorging. Der neue CEO kommt aus der Unternehmensgruppe: Fischer war zuvor Chef bei der Firma Accarda, die ebenfalls zum Schweizer Zahlungs-Dienstleister Viseca gehört. Er übernimmt die Position von Dominik Wurzer, der Ende 2019 den Posten angetreten hatte. Warum es nun zum Wechsel kommt, darüber schweigt das Fintech.
Viseca – vormals noch Aduno – hatte Contovista 2019 zu 100 Prozent übernommen. Die Firmengründer Gian Reto à Porta und Nicolas Cepeda verkauften damals ihre letzten Anteile und zogen sich bis Mitte 2020 ganz aus dem Unternehmen zurück.
Contovista positioniert sich unter dem neuen Dach noch stärker als Datenspezialistin für Banken und als Vertreiberin von Software-Lösungen. Diese sollen als Grundlage etwa für die Kundenberatung an der Front dienen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
