Das Zürcher Fintech Contovista meldet einen neuen CEO. Er führt das Jungunternehmen in einer neuen Ära unter dem Aduno-Dach. Die Gründer treten ab.
Die Zahlungsdienstleistungsgruppe Aduno hat das Fintech Contovista nun zu 100 Prozent übernommen. Gian Reto à Porta und Nicolas Cepeda haben ihre letzten Anteile verkauft, wie Contovista am Dienstag mitteilte.
Aduno war im Jahr 2016 beim Datenspezialisten eingestiegen und hatte die Beteiligung im Jahr darauf auf 70 Prozent ausgebaut. Nun würden die Contovista-Gründer ihre Anteile ganz abgeben. Sie ziehen sich im Laufe des ersten Quartals 2020 ganz aus dem operativen Geschäft zurück.
Damit kommt ein neuer CEO ans Ruder, Dominik Wurzer übernimmt den Posten von à Porta. Wurzer war zuvor zwei Jahre lang Verkaufschef von Contovista gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
