Fast zwölf Jahre stand sie im Dienst der Genfer Bank Lombard Odier. Jetzt wechselt sie zu einem Lokalrivalen, der ebenfalls eine starke Präsenz in Zürich hat.
Patricia Colombini war knapp zwölf Jahre für Lombard Odier tätig. Namentlich im Geschäft mit unabhängigen Vermögensverwaltern. Sie war auch im Business Development tätig und trug seinerzeit auch massgeblich zur Lancierung und zur Expansion der damaligen EAM-Plattform E-Merging bei. Nun wechselt Colombini zur lokalen Konkurrenz, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Die langjährige Bankerin mit Erfahrung auch von der AIG Bank in Zürich sowie von der UBS Investment Bank wechselt zur Genfer Union Bancaire Privée (UBP), wo sie seit Anfang Oktober 2021 erneut im Business Development für das EAM-Geschäft aktiv ist. Die UBP hat diesen Bereich in den vergangenen Jahren sukzessive ausgebaut und sieht in Zürich ein grosses Potenzial in diesem Markt, wie ein Sprecher der Bank gegenüber finews.ch erklärte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
