Bei der Schweizer Tochter der Credit Suisse gibt der Personal-Chef sein Amt ab. Er bleibt der Grossbank aber dennoch als Berater erhalten.
Bei der Credit Suisse gibt Claude Täschler seine Funktion als Leiter HR für die Schweiz und die Division Swiss Bank ab. Er übernimmt andere Tätigkeiten und Mandate – vor allem bei der Grossbank, wie die Credit Suisse per Email mitteilte.
Ab etwa Mitte 2022 wird Täschler in seiner neuen Funktion als Senior Advisor den Global Head HR Advisor sowie auch den CEO Swiss Bank/Switzerland der Credit Suisse unterstützen. Zudem werde er weiterhin das Insurance Governance Board leiten, welches das Belegschaftsversicherungs-Portfolio für die Angestellten in der Schweiz verantwortet. Ausserdem werde sich Täschler stärker seinem Mandat als Vorstandsmitglied des Arbeitgeberverbands Banken widmen, wie es weiter heisst.
Täschler arbeitet laut Linkedin bereits seit 1982 bei der Credit Suisse. Seit der Abspaltung der Schweizer Tochter im Jahr 2016 hat er dort als Mitglied der Geschäftsleitung das Human Resources geleitet.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
