Das zu einem indischen Familienkonglomerat gehörende Genfer Finanzinstitut hat seine operative Rentabilität kräftig verbessert.

Die SP Hinduja Bank Privée hat ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2021 fortgesetzt. So stieg die operative Rentabilität um 30 Prozent. Das verwaltete Vermögen (AUM) erhöhte sich im Berichtszeitraum um 699 Millionen Dollar, wie das Genfer Finanzinstitut in einer Mitteilung per Email kommuniziert.

Karam Hinduja hat die Geschäfte der Bank als CEO im März 2020 übernommen. Seither habe er die Bank grundlegend reformiert, heisst es. Hinduja habe das Team mit Experten unter anderem in den Bereichen Vermögensverwaltung und Risikokapital gestärkt.

Das Schweizer Institut habe vom 1. Januar 2021 bis zum 31. März 2022 für ihre Kunden eine Brutto-IRR von 63 Prozent und eine Netto-IRR von 44 Prozent auf vorbörsliche Privatmarktanlagen erzielt. Die Bank halte eine Kapitaladäquanz von 38 Prozent aufrecht, heisst es weiter.

 

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