Die schwedische Grossbank SEB baut ihr Geschäft in Deutschland aus und hat den Filialleiter aus Schanghai für diesen Vorstoss geholt. Dabei gehört auch das Investmentbanking in der Schweiz zu seinen Prioritäten.

Die SEB, die ihren Hauptsitz in Stockholm hat, verschiebt einen langjährigen Manager aus Asien nach Deutschland: Thilo Zimmermann übernimmt ab kommendem Herbst die deutsche Filiale für  Private Wealth Management und Family Office, wie die Bank am Freitag berichtete.

Diese Einheit wurde 2022 gegründet und konzentriert sich in der DACH-Region auf die genannten Segmente. Neben seiner Aufgaben im Family-Office-Geschäft wird Zimmermann das Investmentbanking in Deutschland, Österreich und in der Schweiz leiten.

Mitglied der Geschäftsleitung

In Shanghai verantwortete Zimmermann als General Manager die Niederlassung der SEB, die hauptsächlich grosse Firmenkunden aus den Heimatmärkten in China betreut. Insgesamt war Zimmermann vier Jahr in China tätig.

Als Vorgesetzter in diesen Bereichen wird Zimmermann auch Teil der SEB-Geschäftsleitung in Deutschland.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.39%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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