Hochkarätige Verstärkung für das Wealth Management der UBS: Ein früherer Finanzberater von Bill Gates wird Chief Investment Officer.
Per 1. März übernimmt Alexander S. Friedman (Bild) den neu geschaffenen Posten eines Chief Investment Officer (CIO) im UBS Wealth Management, wie die Schweizer Grossbank am Montag mitteilte.
Friedman ist ein erfahrener Finanzexperte und ehemaliger Chief Financial Officer der Bill & Melinda Gates Foundation. Der CIO ist gemäss weiteren Angaben für die Überwachung der globalen Anlagestrategie und -politik verantwortlich und arbeitet eng mit anderen Einheiten im Wealth Management sowie im Global Asset Management und der Investmentbank zusammen.
Ex-Mitarbeiterin von Barack Obama
«Friedman und sein Team werden dafür verantwortlich sein, angemessene Anlageallokationen und -strategien zu definieren und diese unternehmensweit zu kommunizieren», schreibt die UBS weiter.
Weitere wichtige Rollen wurden Mona Sutphen (Bild), ehemalige Deputy Chief of Staff for Policy für US-Präsident Barack Obama, übertragen.
Sie wird den Bereich Makro-Analyse leiten, sowie Mark Haefele (Bild unten), einem angesehenen Alternative-Asset-Manager, der den Bereich Investmentanalyse führen wird, wie die UBS am Montag weiter bekanntgab.
Im Laufe der Zeit wird die Gruppe um Friedman ein globales Team aufbauen.
Enormer Nutzen
Der Chief Investment Officer ist dem CEO für das Wealth Management, Jürg Zeltner, unterstellt.
Dieser sagt: «Das umfassende Wissen von Friedman, Sutphen und Haefele werden für unsere Bank und unsere Kunden von enormem Nutzen sein.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.61%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
