Die UBS spannt in den USA mit einem Netzwerk alternativer Investment-Unternehmen zusammen, das institutionelle Vermögenswerte von mehr als 300 Milliarden Dollar verwaltet.
Der US-Branchenverband National Association of Investment Companies (NAIC), das landesweit grösste Netzwerk von alternativen Investmentfirmen in unterschiedlichem Besitz, hat die Schweizer Grossbank UBS als Parter gewonnen. Die UBS wird Platin-Sponsor der in Washington domizilierten NAIC, um das Angebot von Inclusive Investing zu unterstützen, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen ist.
Grösstes Netzwerk in den USA
Der 1971 gegründete Verband zählt über 170 alternative Investmentunternehmen, die zusammen mehr als 300 Milliarden Dollar an institutionellen Vermögenswerten verwalten. Die NAIC-Mitgliedsunternehmen investieren eigenen Angaben zufolge weltweit in über 1028 Portfoliounternehmen. Im Rahmen des Sponsorings wird UBS die virtuellen und persönlichen Veranstaltungen und Programme der NAIC mit NAIC-Mitgliedsfirmen, Partnern und Entscheidungsträgern von Investmentplänen und Institutionen unterstützen und daran teilnehmen.
«Wir bei UBS konzentrieren uns darauf, mehr Kapital und Investitionen zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion bereitzustellen», sagte Tom Naratil, President UBS Americas und Co-President of Global Wealth Management bei UBS. Die UBS freue sich, mit NAIC zusammenzuarbeiten, um das Wachstum voranzutreiben und langjährige Beziehungen zu den Mitgliedsunternehmen aufzubauen, zu denen auch leistungsstarke alternative Investmentmanager in unterschiedlichem Besitz gehören, heisst es weiter.
Inclusive Investing im Fokus
NAIC wird UBS ihren Mitgliedsfirmen durch virtuelle und persönliche Roadshows vorstellen, die das kürzlich lancierte Inclusive Investing-Angebot von UBS unterstützen werden.
UBS-Veteran Naratil beendet demnächst seine lange Karriere bei der Schweizer Grossbank. Er scheidet am 3. Oktober aus der UBS aus. Auf dieses Datum hin wird Iqbal Khan die alleinige Führung der wichtigsten UBS-Einheit Global Wealth Management (GWM) übernehmen, nachdem er sich diesen Job zuvor mit Naratil geteilt hat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
