Bei der Neuenburger Privatbank Bonhôte gibt es einen Wechsel auf dem Posten des Chief Client Officer. Der neue Kundenchef hat bereits bei vielen namhaften Schweizer Instituten gearbeitet.
André Del Piero übernimmt bei der Banque Bonhôte mit sofortiger Wirkung die Position des Chief Client Officer (COO). Damit regelt die Neuenburger Privatbank frühzeitig die Nachfolge für den 2025 in Frühpension tretenden Robin Richard, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.
Del Piero habe während seiner 30-jährigen Berufserfahrung erfolgreich Client Management- und Family Office-Teams für mehrere renommierte Finanzinstitute geleitet, wie die Bank weiter schreibt. Er lebt im Kanton Bern und spricht Deutsch, Französisch, Englisch und Italienisch.
Stationen bei namhaften Instituten
Laut seinem Linkedin-Profil gehören Positionen bei Valiant, UBS, Credit Suisse, BNP Paribas und Quintet zu seinem beruflichen Werdegang. An der University of Gloucestershire (UK) hat er einen MBA in Corporate Finance erworben. Zudem ist er eidgenössisch diplomierter Bankfachmann und hat das Executive-Programm des Swiss Finance Institute in Zürich absolviert.
Richard war 2008 als Kundenbetreuer in die Bank Bonhôte eingetreten und wurde 2014 zum Leiter Privatkunden ernannt. Er werde auf eigenen Wunsch 2025 vorzeitig in den Ruhestand treten und bis dahin als Senior Manager arbeiten sowie für eine reibungslose Übergabe seiner Aufgaben und seiner Kunden sorgen.
Bonhôte wurde vor mehr als 200 Jahren in Neuenburg gegründet und hat sich im Laufe der Jahre durch die Eröffnung von Filialen in Biel, Bern, Zürich, Solothurn, Lausanne und Genf vergrössert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
