Die Graubündner Kantonsregierung hat die Mandate von zwei Bankräten des Staatsinstituts um vier Jahre verlängert.

Martin Gredig und Fulvio Bottoni bleiben weitere vier Jahre im Bankrat der Graubündner Kantonalbank (GKB). Die Bündner Kantonsregierung hat ihre Bankratsmandate bis zum 31. März 2028 verlängert, wie aus einer Medienmitteilung vom Dienstagabend hervorgeht.

Gredig ist seit 2016 Mitglied des Bankrats und zurzeit Vorsitzender des Prüf- und Risikoausschusses. Er ist selbstständiger Unternehmensberater und in verschiedenen Verwaltungsräten engagiert. Auch Bottoni ist schon seit 2016 im Bankrat und zurzeit Mitglied des Prüf- und Risikoausschusses. Er ist Professor für Banking and Finance an der Fachhochschule Graubünden.

Der Bankrat ist das oberste Organ der GKB. Das siebenköpfige Gremium übt die Aufsicht und Kontrolle über die Geschäftsführung aus und legt die strategische Ausrichtung, die Risikopolitik und die reglementarische Grundordnung der Bank fest.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.87%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
pixel