Vor ziemlich genau zehn Jahren ging die «GE Money Bank» unter dem neuen Namen Cembra an die Börse. Zum Jubiläum hat sich die Bank nun einen visuell aufgefrischten Markenauftritt gegönnt.

Will man Veränderung beim Unternehmen auch nach aussen hin sichtbar machen, dann greifen viele Firmen zu einem Re-Branding. Auch Cembra will mit einem veränderten Markenaufritt ihre strategischen Transformation hin zu einem mehr digitalen Geschäftsmodell optisch unterstreichen.

Das auf Konsumentenkredite, Auto-Leasing und Buy-now-pay-later spezialisierte Institut will damit die Marke weiterentwickeln und die Positionierung schärfen, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.

Keine Design-Revolution

Dabei habe man auf ein komplettes Rebranding bewusst verzichtet und die Kernelemente bewahrt. Neues sei mit dem klarem Zweck eingeführt worden, um die Marke Cembra digitaler und nahbarer zu machen. Das Re-Branding soll schrittweise im Verlauf des nächsten Jahres umgesetzt werden.

Der Name Cembra ist übrigens kein Kunstwort, wie viele andere neu entstandenen Markennamen, sondern leitet sich von der lateinischen Bezeichnung der Baumart Arve ab, der «Pinus Cembra».

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