Cryptonow hat im Rennen um die MiCAR-Lizenz die Nase vorn
Jetzt ist bekannt, wer in der Schweiz die erste EU-Lizenz nach der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR) ergattert hat. Es ist Cryptonow, das sich zu den fünf führenden Krypto-Unternehmen in unserem Land zählt. Damit könne man das erfolgreiche Geschäftsmodell auf ganz Europa ausweiten, heisst es in der Mitteilung vom Donnerstag.
Das 2017 in Zug gegründete Fintech bietet Zugang zu digitalen Vermögenswerten – von Brokerage- und Verwahrungslösungen bis zu Krypto-Geschenkkarten im stationären Handel.
Für die Expansion in die EU fungiert die von der dortigen Finanzmarktaufsicht lizenzierte Cryptonow GmbH in Österreich als vollständig regulierter Crypto Asset Service Provider (CASP) unter MiCAR.
«An der Schwelle zu einem neuen Finanzsystem»
Cryptonow betreibe damit die grösste physisch-digitale Infrastruktur, die den stationären Handel direkt mit digitalen Währungen verbinde.
Cryptonow-Gründer Marius Urban kommentiert: «Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Finanzsystem, das global, digital, offen und zukunftsorientiert ist. Mit Cryptonow möchten wir jedem Menschen die Möglichkeit geben, ein aktiver Teil dieser Entwicklung zu sein. Als reguliertes Unternehmen unter der EU-MiCA-Lizenz übernehmen wir dabei eine wichtige Rolle als Katalysator für Adaption, Zugang und Vertrauen im Markt.»
Und Simon Grylka, Managing Director von Cryptonow, ergänzt: «Mit der MiCA-Lizenz setzen wir unseren erfolgreichen Wachstumskurs konsequent fort. Sie ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, das Schweizer Erfolgsmodell von Cryptonow in ganz Europa zu etablieren und unsere führende Position im Markt weiter auszubauen.»