An der gestrigen Generalversammlung des Verbandes der Auslandsbanken wurden diverse Mutationen an der Spitze abgesegnet.
Die Versammlung wählte Guillaume Lejoindre, CEO, Société Générale Private Banking (Suisse), José Caldeira da Silva, CEO, Banque Privée Espirito Santo, und Catherine Weir, Citi Country Officer Switzerland und Head of Citi Global Family Office, in den Vorstand.
Zurückgetreten sind Maurice Monbaron, ehemals Vizepräsident des Verwaltungsrates der Crédit Agricole (Suisse), und Gerhard Müller, ehemals CEO RBS Coutts Bank.
Wiedergewählt wurden Verbandspräsident Alfredo Gysi, CEO BSI SA, sowie Brunello Perucchi, CEO Banca Popolare di Sondrio (Schweiz) – er fungiert auch als Kassier des Verbands. Ferner Eduardo Leemann, CEO Falcon Private Bank und Hans Roth, CEO LGT Bank (Schweiz) AG.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
