Die Neuenburger Privatbank baut ihre Abteilung für diskretionäre Vermögensverwaltung personell aus. Zwei Spezialisten stossen von der Konkurrenz zur Banque Bonhôte.
Die Banque Bonhôte hat mit Esther Halas Budinsky und Pascal Maire zwei neue Spezialisten unter Vertrag genommen, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen war. Beide Kräfte werden in der Abteilung für diskretionäre Vermögensverwaltung am Hauptsitz im Neuenburg arbeiten.
Halas Budinsky wird dabei als Produktmanagerin tätig; sie blickt auf Karrierestationen bei GE Capital, der französischen Grossbank Société Générale sowie der Waadtländer Kantonalbank (BCV) zurück. Maire, der als Portfolio-Manager in den Dienst von Bonhôte eintritt, wirkte zuvor beim französischen Institut BNP Paribas, beim Multi-Family-Office Stonehage Fleming sowie bei der Credit Suisse (CS).
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
