Auf Antoinette Stocker folgt die früher bei Microsoft und Swisscom tätige Lena Martschenko als Leiterin für Marketing & Sponsoring.
Wie die Luzerner Kantonalbank mitteilt, leitet Lena Martschenko neu die Marketing-Abteilung des Zentralschweizer Instituts. Sie bringe umfangreiche Erfahrung im gesamten Marketingbereich mit.
Besonders hervorzuheben seien ihre Kompetenzen in den Bereichen Markenführung, digitale Transformation und datengesteuertes Marketing. Zuvor war Martschenko in Führungspositionen bei Hilti, Microsoft und bei der Swisscom tätig.
HSG-Doktortitel
Martschenko, Jahrgang 1977, studierte an der HSG wo sie mit einem Doktortitel abschloss. Für ihre Dissertation untersuchte sie die «Nearshore-IT-Beschaffung für kleine und mittlere Unternehmen» im Rahmen einer «explorative Studie über Schweizer KMUs, die aus Russland und der Ukraine beschaffen».
Martschenkos Vorgängerin Antoinette Stocker hatte in ihrer über 30-jährigen Tätigkeit für die Bank zuletzt während knapp acht Jahren den Marketing- und Sponsoring-Bereich geleitet. Sie wirkt noch an der Einarbeitung der neuen Chefin mit und tritt Mitte 2024 in den vorzeitigen Ruhestand treten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.44%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.84%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
