Als erstes Finanzinstitut betreibt die Glarner Kantonalbank ihre Bancomaten über einen neuen Netzwerkverbund, der von der Nationalbank mit initiiert wurde.
Die Glarner Kantonalbank (GLKB) hat als erste Bank in der Schweiz ihre Bancomaten auf den Netzwerkverbund Secure Swiss Finance Network umgestellt. Das schreibt sie in einer Medienmitteilung von Donnerstag. Das Instut erfülle damit die derzeit höchsten Sicherheits-, Verfügbarkeits- und Leistungsanforderungen (SSFN), wie es weiter hiess.
Besserer Schutz gegen Cyberkriminalität
SSFN ist ein kontrollierter und geschützter Netzwerkverbund, der im Jahre 2022 von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Börsenbetreiberin SIX initiiert wurde. Der Vorteil des System: Alle Unternehmen des Finanzplatzes Schweiz, die daran angeschlossen sind, können mit SIX, weiteren Finanzmarktinfrastrukturen und auch untereinander sicher kommunizieren.
«Dank der von der ETH Zürich entwickelten SCION-Technologie kann ein neues Level an Sicherheit, Performance und Funktionalität im Datenaustausch erreicht werden. Damit kann der Cyberkriminalität aktiv entgegengewirkt werden», schreibt die GLKB in ihrer Mitteilung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
