Joseph Scoby tritt nach nur einem Jahr als Chief Risk Officer der UBS zurück. Nachfolger wird der Brite Philip Lofts – ein Mann von innen.
Der neue Risiko-Chef der UBS kommt von innen: Per sofort amtiert Philip Lofts als Group Chief Risk Office; er wird auch Mitglied der Konzernleitung. Der Brite, geboren 1962, arbeitet seit zwei Jahrzehnten bei der Schweizer Grossbank, hauptsächlich im Bereich Risikokontrolle; dies sowohl in Europa, den USA als auch in Asien.
Zuletzt war Lofts stellvertretender Group Chief Risk Officer und Group Risk COO. Dank seiner jahrelangen Erfahrung in der Risikokontrolle und seiner Unternehmens-Kenntnisse eigne er sich «ideal für die Leitung der Risikoorganisation bei UBS», sagt Konzernchef Marcel Rohner: «Zu seinen Aufgaben zählen die Optimierung des Risikomanagements, der Risikokontrolle sowie der Reportingsysteme und -prozesse.»
Lofts Vorgänger Joseph Scoby kehrt nach nur einem Jahr in seine frühere Position zurück: Er wird wieder Global Head of Alternative and Quantitative Investments bei der Asset-Management-Division. Damit tritt er auch aus der Konzernleitung zurück.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
