Wenn Sie auf den Posten als rechte Hand von Warren Buffett schielen, müssen Sie ihm nur etwas Getreide mitbringen. Bei der 28-jährigen Tracy Britt hat das funktioniert.
Warren Buffett muss begeistert davon gewesen sein. Tracy Britt (Bild) hatte an ihrem Vorstellungsgespräch nicht nur einen glänzenden Lebenslauf und viel Ehrgeiz im Gepäck, sondern auch Tomaten und Mais.
Dieses Mitbringsel sollte den Starinvestor an dessen gemeinsame geographische Herkunft mit der jungen Harvard-Absolventin erinnern. Das Resultat: Tracy Britt, damals 24 Jahre jung, kriegte einen Job als Assistentin bei Berkshire Hathaway.
Heute, vier Jahre später, ist sie zu einem wichtigen Statthalter von Buffet aufgestiegen, wie das «Wall Street Journal» berichtet. Ihr Büro ist direkt neben dem Kommandoposten des Grossinvestors. Sie führt bereits schon vier seiner Firmen.
Zentrale Position nach Buffetts Rücktritt
Die enge Vertraute von Buffett unterstützt ihn bei seiner Arbeit, begleitet ihren Boss an Sitzungen. Britt setzt sich aber auch gelegentlich ans Steuer und fährt Warren durch die Stadt, heisst es.
Und wahrscheinlich wird man wohl in Zukunft immer öfter den Namen Tracy Britt hören. Denn Britt, die etliche Jahrzehnte jünger als ihr Chef ist, spielt eine immer grössere Rolle innerhalb des Milliardenkonzerns: Sie soll nach dem Rücktritt des 82-Jährigen sogar eine wichtige Führungsrolle übernehmen, behaupten Insider.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
