Der im Geschäft mit Versicherungsrisiken tätige Schweizer Vermögensverwalter Twelve Capital konnte einen hochkarätigen Forscher an Bord holen.
Der Investment Manager Twelve Capital hat den Versicherungs- und Risk-Management-Experten Markus Stricker (Bild) als Partner gewinnen können, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
Er nahm seine Tätigkeit dieser Tage auf und zwar als Verantwortlicher für das Risk Management. Stricker ist ebenso erfahren auf der Industrieseite des Versicherungsgeschäfts wie in der akademischen Welt. Er kommt von der Georgia State University in Atlanta.
Zahlreiche Weiterbildungen
Gemäss weiteren Informationen wird er das proprietäre analytische Instrumentarium des auf versicherungsbasierte Anlagen spezialisierten Investment Managers weiter ausbauen. Stricker studierte an der ETH Zürich Mathematik, wo er auch promovierte.
Er belegte Kurse in Risk and Credit Management im Executive MBA Programm der Standford Business School und zahlreiche andere Weiterbildungen in Risk Management und Finance.
Bei Swiss Re und AoN ReSolution
Stricker war unter anderem für die Swiss Re und AoN ReSolution im Risk & Capital Management tätig und verfügt über Consulting Erfahrung (unter anderem bei Towers Perrin Tillinghast, Zürich).
Akademische Unterrichtserfahrung sammelte er zunächst an der ETH Zürich und an der University of Chicago.
Aufbau eines Forschungszentrum
An der Georgia State University, die das weltgrösste Risikomanagement und Versicherungsdepartement betreibt, baute er seit 2012 als Direktor ein angewandtes Forschungszentrum, das Willis Economic Capital Forum, auf und lehrte gleichzeitig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
