Der amerikanische Asset Manager hat seinen Schweizer Geschäftssitz verlegt: Neu sind nun alle Geschäftseinheiten an der Bahnhofstrasse unter einem Dach vereint.
BlackRock Schweiz hat einen Umzug an die Zürcher Bahnhofstrasse hinter sich. In der Limmatstadt arbeiten die Mitarbeiter nun in den neuen Büros im zweiten Stock an der Bahnhofstrasse 39.
Unter derselben Adresse ist derzeit auch ein Kaffeehaus der Starbucks-Kette sowie ein Hugo-Boss-Shop und eine Chanel-Boutique gemeldet.
Der weltgrösste Vermögensverwalter beschäftigt in der Schweiz aktuell rund 75 Personen, davon etwa 60 in Zürich. Die Zahl der Mitarbeiter in der Schweiz wird aber in den nächsten Jahren wachsen, sagte Larry Fink in einem Interview vor zwei Monaten.
«Die Schweiz ist für uns einer der besten Orte, um ein Asset-Management- beziehungsweise Wealth-Management-Geschäft aufzubauen», sagte der BlackRock-Chef damals.
Kundenanlass zur Neueröffnung
Am 2. Oktober eröffnet der Schweizer Ableger des US-amerikanischen Vermögensverwalters die neue Lokalität in Zürich mit einer Feier. Dazu ist das Event «Welcome to Bahnhofstrasse» geplant, wie finews.ch weiss. Kunden und geladene Gäste erhalten am Office-Opening einen Augenschein in die neuen Räumlichkeiten sowie einen Einblick in die Aktivitäten und Ziele von BlackRock.
Am Anlass informieren unter aderem David Blumer, Head of Europe, Middle East und Africa bei BlackRock sowie Martin Gut, Leiter BlackRock Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
