Die Selfmade-Milliardärin tankt Kraft am Strand, für Ihren Kampf gegen die amerikanische Börsenaufsicht. Dabei wirft sich die Unternehmerin in Pose – die Bilder.
Lynn Tilton, Gründerin der Private-Equity-Firma Patriarch Partners, kennt keine Scham, um auf sich aufmerksam zu machen. Bereits früher posierte sie als «Dominatrix» mit Peitsche oder in Santa-Claus-Unterwäsche vor der Kamera. Die Abzüge bekamen «ausgewählte Kunden» wie es damals hiess.
Diesmal via Instagram
Und regelmässig meldet sich die 55-jährige Amerikanerin auch mit Videobotschaften zu Wort. Letztmals wehrte sie sich in kämpferischen und gleichzeitig emotionalen Worten gegen die «Abzocker-Vorwürfe» der US-Börsenaufsicht (SEC), wie auch finews.ch berichtete.
Und nun hat Tilton erneut Fotos via Instragram von sich publiziert – diesmal am Strand. Ein Foto (siehe unten) kommentierte sie mit: «I am happiest on the beach, dancing with mother nature. I am still an island girl at heart.»
So tanzt Lynn Tilton am Strand. «My dream was to be an island girl, my destiny was to change the world», gab sie weiter zu Protokoll.
Und vor dem Shooting stattete Tilton dem amerikanischen Kupferproduzenten Hussey Copper, den sie zurzeit saniert, einen Besuch ab.
Viele weitere Fotos finden sich auf dem persönlichen Instagram-Profil von Lynn Tilton.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
