Der amerikanische Finanzminister Tim Geithner spürt Gegenwind, und Washington debattiert offenbar schon über einen valablen Ersatz.
Eine brisante Personaldebatte steht laut diversen angelsächsischen Medien an: US-Finanzminister Tim Geither soll bei Präsident Barack Obama bereits wieder in Ungnade gefallen sein - die Entwicklung der Arbeitslosigkeit, die Dollarschwäche, das steigende Defizit und die doch eher enttäuschenden Wachstumraten verlangen nach einen Opfer.
Nachdem Tim Geither letzte Woche vor einem Kongressausschuss hart attackiert worden war – bis hin zu Rücktrittsforderungen seitens der Republikaner –, soll nun ein valabler Ersatz ernsthaft geprüft werden: Jamie Dimon, Konzernchef von JP Morgan Chase.
Diverse politische Strippenzieher hätten Dimon bereits als Geither-Nachfolger portiert, meldet beispielsweise die «New York Post». Dazu passt, dass Jamie Dimon offen die Demokraten unterstützt hat und im kleinen Kreis offenbar andeutete, für eine öffentliche Aufgabe bereit zu sein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
